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Bei einer Online-Spende fragen wir personenbezogene Daten ab (Name, Anschrift, E-Mail-Adresse), die Angabe erfolgt auf freiwilliger Basis.
Auch wenn Sie keine Spendenquittung benötigen, würden wir dennoch freuen, wenn Sie uns Ihre Adressdaten mitteilen. So können mit Ihnen auch brieflich in Kontakt treten.
Wir nutzen diese Informationen vertraulich und ausschließlich zu eigenen Zwecken wie dem Versand von Spendenbescheinigungen und zur weiteren Kommunikation mit Ihnen.
Bitte unterstützen auch Sie den Schleswiger Dom mit einer Spende. Vielen Dank!
Unsere Kontoverbindung:
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
IBAN: DE19 5206 0410 6606 5650 00
Stichwort: Schleswiger Dom
Ob es eine kleine Gabe ist oder eine große Spende: Allen, die zur Erhaltung des St. Petri-Doms in Schleswig beitragen, sei an dieser Stelle herzlich gedankt!
Finanzierung und Unterstützung
Der Schleswiger Dom hat viele Freundinnen und Freunde sowie Unterstützer, die die zurückligenden Maßnahmen finanziell förderten. So sind hierbei in allererster Linie zu nennen:
- die Bunderepublik Deutschland - vertreten durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien,
- das Land Schleswig-Holstein - vertreten die Ministerin für Bildung, Kultur und Wissenschaft und die Finanzministerin,
- die Stadt Schleswig - vertreten durch den Bürgermeister.
Die Gesamtkosten der Maßnahmen beliefen sich auf 20,5 Mill. Euro. Davon trugen Bund, Land und Kommune 13,2 Mill. Euro.
Die verbleibende Summe von 7,3 Mill. Euro brachten die Nordkirche als Bauherr sowie der Kirchenkreis Schleswig-Flensburg und die Kirchengemeinde Schleswig auf.
Hinzu kam ein freundliches und sehr wohlwollendes Engagement vieler Schleswigerinnen und Schleswiger sowie dem Dom verbundener Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung. Dafür sind wir sehr dankbar.
Mit HIlfe dieser Spenden konnte die Sanierung und Restaurierung der Fenster gewährleistet sowie der Dom mit einer neuen Bestuhlung versehen werden.
Weitere Informationen über die Fenstersanierung
sowie die neue Bestuhlung
Und der Dom braucht auch weiterhin Unterstützung: Einzelne Sanierungaufgaben wie der Erhalte der Grüfte, laufende Erhaltungsmaßnahmen und oder die Pflege von Kulturgütern wie den Bordesholmer Altar, die Epitaphien oder andere Aussattungsgegenstände werden auch weiterhin Geld kosten.